Polianders Zeitreisen

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Osterlachen

18.04.2022 · poliander

Lachen ist Geräusch. Lachen ist Vergnügen. Lachen ist Freude.

Lachen ist albern?

Jahrhundertelang wurde Ostern in der Kirche gelacht, es wurden eigens Geschichten von der Kanzel erzählt, um die Gemeinde zum Lachen zu bringen, “Märlein”, Witze, sogar obszöne.

A: Sind die Zeiten nicht ernst?
P: Ja. Aber waren sie das nicht immer?

A: Sind die Zeite nicht finster?
P: Ja. Aber wie können wir aushalten ohne das Lachen?

Erst die (sogenannte) Aufklärung machte Schluss mit dem Lachen in der Kirche, Schluss mit dem Lachen zu Ostern. Das war… lächerlich.

Zu Ostern ist es unübersehbar, ganz gleich, wie das Wetter ist: Die hellere Zeit des Jahres hat begonnen. Lachen beweist, dass die Dunkelheit nicht siegt.

A: Zweckoptimismus!
P: Das Licht ist wirklich. Ich glaube lieber dem Licht als den Dunkelmännern. Wenn wir das Licht nicht sehen wollen, haben die Dunkelmänner gesiegt.

Lachen ist Widerstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

trotz allem, trotz Sorgen, Angst und gerade drum, weil wir mitfühlen mit denen, die leiden: Lachen ist eine große Kraft.
Darum möchte P. Sie zum Lachen bringen. Viel besser als P. können das die Schwestern Lisa und Laura Goldfarb. Weil Ostern ist, hier der Link zu dem Stücklein Vergib uns, Hase im Mond. Offenbar nicht für Ostern geschrieben, aber, findet P., sehr passend. Unbedingt bis ganz zum Schluss nach 6 min und 40 sec dranbleiben.

Viel Vergnügen und frohe Ostern
P. und Ulrike G.

Koordinaten: Risus paschalis.

Ausgrabung
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Vorbotin: Meetchens Hochzeit in Tharandt

12.04.2022 · poliander

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Sie sind, Ihr seid
herzlich eingeladen nach Tharandt:

Meetchens Hochzeit
Erzählung von Ulrike Gramann mit Zeichnungen von Gudrun Trendafilov

Ulrike Gramann liest
am 11. Mai 2022, 19.30 Uhr in der Buchhandlung Findus

Die Künstlerin Gudrun Trendafilov ist anwesend und zeigt einige der Arbeiten aus dem Buch. Wir freuen uns auf Meinung und Gespräch mit Seh- und Leselustigen.

Buchhandlung Findus, Schillerstr. 1, 01737 Tharandt

Koordinaten: 50° 59′ N, 13° 35′ O

Buchstabenfracht

Im Zweifel

17.03.2022 · poliander

Etwas sagen muss P., denn nichts sagen, das geht nicht auf Dauer. P. im Zweifel: was sagen?

Das war einfach damals im Osten, denkt P.: wir waren einfach alle dagegen. Aber wir waren gar nicht alle dagegen. Sondern in dieses Wir schlossen wir einfach nicht alle ein, sondern nur uns, die wir dagegen waren. Und als es zu Ende gegangen war, waren wir schon bald nicht mehr wir, sondern ich, ich, ich und ich, wir alle waren: jeder für sich.

P. versteht den Satz nicht: “Wir sind am 24. Februar 2022 in einer anderen Welt aufgewacht.” Sondern, meint P., wir sind in der Welt aufgewacht, in der 1972 die Studie des Club of Rome erschien, Die Grenzen des Wachstums. Sie sind erreicht. Und in dieser Welt sind wir auch am 24. Februar 2022 aufgewacht, in der Welt, in der das heute geschieht, nicht irgendwann in zwanzig, dreißig, hundert Jahren.

Es ist unser Problem, bald unser einziges. Jeder Tag jedes Krieges macht es schlimmer, nur schlimmer. Jeden Tag jedes Krieges müssen wir in Menschenleben rechnen, in Zerstörungen, Ressourcen, die fehlen werden. Und das ist über alle Kriege zu sagen, die seit Jahren, Jahrhunderten geschehen, in geografischer Nähe oder vermeintlich weit entfernt. Und das relativiert nichts.

Und zugleich ist uns dieser Frühling gegeben, wie jeder, und diesmal, wie so oft in den letzten Jahren, zu trocken, wenigstens sinkt nachts noch die Temperatur. Nein, P. kippt nicht ins Romantische. Die Zeit, in der es unpolitisch hätte sein können, vom Wetter zu reden, ist vorbei. Was ist Verantwortung? Im Zweifel was sagen?, im Zweifel was tun? Längst ist auch das Wetter Krieg, mit Opfern, die geflohen sind, fliehen, fliehen werden. Welchen Sinn kann jetzt noch Nationalismus haben? (Welchen hätte er jemals gehabt?) Welchen Sinn könnte es haben, zu denken, es gäbe fremdes Leid?

Frühling gleichzeitig, gleichzeitig Krieg, Alltag gleichzeitig, Arbeit, Freude gleichzeitig, und gleichzeitig unser längst nicht mehr angemessener Ressourcenverbrauch, gleichzeitig das Bewusstsein davon. Normalität ist Gleichzeitigkeit. Niemand muss Kassandra heißen, um jetzt rufen zu dürfen. Niemand muss Kassandra heißen, um sich selbst zu fragen. Wo steht P., wo stehe ich? Die Amsel oben im Baum, auch dieses Jahr. Oder: dieses Jahr noch. Wer ist verantwortlich? Frage ich P., frage ich mich? Fragen Sie sich?

Koordinaten: Newsblog des Deutschlandfunks zum Krieg in der Ukraine.
Hören, sich fragen: Einstürzende Neubauten, Die Wellen

Erregung
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Trotzdem lesen

01.03.2022 · poliander

P.s Tag fordert Aufmerksamkeit. Nachrichten, Podcasts, die “Newsjunkies“. Der Tag fordert Schritte, buchstäbliche, übertragene, eilige, langsame, überhaupt welche. P. liest trotzdem.

Ein heruntergekommenes Traumhaus am Wald, da könnte Fanny wohnen. Das Haus gehört Ben, mit dem sie die Stadtwohnung teilt. Gern wäre sie Mitbewohnerin im Waldhaus, Mieterin zur Not. Sie macht sich mit dem Haus vertraut, da baut Ben es längst um und lädt andere ein, mit ihm zu leben. Zurück in der Stadt schreckt Fanny aus Wohnalpträumen hoch: Draußen fällen sie die Linde, ihre letzte Verbündete. Wieder keine Aussicht auf zu Hause. *

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Begegnung
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Wie?

25.02.2022 · poliander

Gestern Morgen, am 24. Februar 2022, hörte P., dass Russland die Ukraine angegriffen hat.

Nach einem Tag mit fortdauernden Berichten über Explosionen, über den Einmarsch russischer Landstreitkräfte von mehreren Grenzen aus und die beginnende Flucht von Tausenden Menschen (heute früh ist bereits von 100.000 flüchtenden Menschen die Rede), hörte P. am Abend die Meldung, das Gebiet um das stillgelegte Kernkraftwerk von Tschernobyl sei eingenommen.

Wie irre kann man werden?, dachte P.

Und P. dachte, dass nun, da die ökologische Krise mit kollabierenden Ökosystemen in allen Teilen der Erde doch mehr als jemals zuvor die einsichtige und geduldige Zusammenarbeit aller Menschen erfordere, dass also nun ein Krieg sei wie der Mord an einem Schwerkranken, zu dessen Heilung wir stattdessen alle Kräfte in Gemeinschaft mobilisieren sollten.

Koordinaten: Ukraine-Liveblog auf faz.net, Gaia-Hypothese.

Erregung

Statement für Sprachskeptiker und Sprechzweiflerinnen

23.02.2022 · poliander

Sonntags mal im Tagesspiegel lesen, nein, natürlich nicht wegen dieses langjährigen Kolumnisten, den P. ohnehin nie mit Vergnügen las, und zwar wegen seiner sowieso stockkonservativen Ansichten, sondern einfach mal so im Tagesspiegel lesen. Und bald nachdem die letzte ärgerliche Kolumne des Kolumnisten überblättert ist, findet P. da, wo sie’s nun nicht erwartete, nämlich im Interview mit einem Polizisten, ein anregendes Zitat zum Thema deutsche Sprache, schwere Sprache:

Sie gendern. Wie kommt das im Dienst an?
Oft wird behauptet, uff, das ist so kompliziert. Aber Leute, beim Einbruch schreibt ihr ins Protokoll: “Hierbei musste am Profilzylindereinsteckschloss mit Sicherheitslangschild und Ziehschutz der doppelt ausgeschlossene Riegel durch mehrfaches schlossseitiges Hebeln mit unbekanntem, geeignetem Tatwerkzeug überwunden werden.”
Oliver von Dobrowolski, Polizist, Aktivist, Autor im Interview mit dem Tagesspiege
l

Und jetzt schreibt P. sich hinter die Ohren, zukünftig die eigenen Vorurteile zu reflektieren, ehe sie niederschreibt, wo sie sprachkritischen Verstand nicht erwartet hätte. Dafür danke, Tagesspiegel!

Koordinaten: Tagesspiegel vom 20. Februar 2022, Printausgabe

Ausgrabung
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Kranz oder Krone (82) – Es stürmt

21.02.2022 · poliander

Geräusche: seit Tagen ein fallweise an-, bisweilen auch ab- und herumschwellendes Dröhnen, ein Ziehen und Heulen ums Haus.

Himmelsanblick: Wolken jeder Art, kurzzeitig graue Suppe, häufiger weich auslaufende oder scharf begrenzte Gebilde, die sich türmen, bewegen, Sonnendurchbrüche, dann wieder sich vertiefende Schwärze im Norden, weiß glühenden, ausgefranste Ränder über hellem Grau, Zug nach Osten, davor schwarze Zweige, schwankend, dann schräg liegend unterm gleichförmigen Druck.

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Begegnung
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Erinnerung an Wolfgang E. Herbst

11.02.2022 · poliander

In der Nacht vom 8. zum 8. Februar 2022 starb in Meißen der Künstler Wolfgang E. Herbst. Er wurde 87 Jahre alt. Zur Erinnerung an ihn heute und hier ein Text aus dem Jahr 2011.

***

Der Nomade und die Meisterin der Scherbenstärke
Else Gold und Wolfgang E. Herbst trennen nicht zwischen Kunst und Leben

Von Ulrike Gramann

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Begegnung

Liebe Begine,

07.02.2022 · poliander

fünfunddreißig Jahre, was für eine Zeit! Ich wünsche der BEGiNE ‒ der Kneipe, der Kultur, der Kneipenkultur ‒ und allen Frauen, die daran mitarbeiten, Glück und Erfolg. Und den Gästinnen wünsche ich schöne Begegnungen, viel Vergnügen in der BEGiNE.

Was mich mit der BEGiNE verbindet, sind viele Besuche, gerade als ich um die fünfunddreißig war und eine bewegte Zeit durchmachte. Es war gut, an einen Ort zu kommen, wo keine von mir erwartete, einem bestimmten Bild von Frau zu entsprechen, wo niemand fragte und keiner ein Urteil über mich fällte. Da sein, einen Kaffee trinken, mit anderen einen Blick tauschen, wie einfach, wie wunderbar.

Was mich bald danach mit der BEGiNE zu verbinden begann, ist die beginische Aufmerksamkeit für das Schreiben von Frauen. In der BEGiNE lesen, mit Frauen über Literatur sprechen, ihre und eure Meinung hören, jedes Mal nehme ich etwas davon mit. Und dass die BEGiNEn in den langen Monaten der Lockdowns den Kontakt zu kulturinteressierten Frauen und zu uns Kulturarbeiterinnen hielten, ein Blog einrichteten, Veranstaltungen nach online verlegten, Ideen aufgriffen und sich selbst einiges einfallen ließen, tat gut, tut gut.

Was mich mit der BEGiNE verbindet, ist nicht zuletzt der Name. Die Beginen waren eine von mehreren mittelalterlichen Frauenbewegungen, die bekannteste und machtvollste. Sie bildeten Gemeinschaften, in denen sie als Frauen „keusch“, das hieß: ohne aufgezwungene Ehe, und von ihrer Hände Arbeit lebten. In vielen Städten arbeiteten sie mit großem wirtschaftlichem Erfolg, besonders, aber nicht nur in der Textilherstellung. Das provozierte die Zünfte. Die beginischen Ideale von Armut und Keuschheit, ihre Kritik an den sexuellen Übergriffen von Klerikern provozierten die Kirche. Wie aktuell! Als soziale Bewegung wurden die Beginen laut und sichtbar. Sie sind Frauen, an die zu erinnern uns ermutigt, patriarchale Verhältnisse zu untergraben. Wir können uns auf sie berufen.

Liebe BEGiNEn, ich wünsche Euch ein langes Leben und dass die BEGiNE ein so freundlicher Ort für Frauen bleibt!

Koordinaten: Die BEGiNE im Netz.
Polianders Brief mit © Ulrike Gramann erschien gedruckt im BEGiNE-Geburtstagsheft.
Foto: BEGiNE-Geburtstagsheft mit zahlreichen Beiträgen und Glückwünschen.
Mehr Wissen über die Beginen: steht in den Büchern aus Polianders Feminismus-Regal, nämlich beispielsweise:
Ute Weinmann: Mittelalterliche Frauenbewegungen. Pfaffenweiler 1999
Bonnie S. Anderson, Judith P. Zinsser: Eine eigene Geschichte. Frauen in Europa. Bd. 1: Verschüttete Spuren. Zürich 1992
Erika Uitz: Die Frau in der mittelalterlichen Stadt. Leipzig 1988.

Begegnung · Reisebrief · Schönste Stellen
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Kranz oder Krone (81) – Stand der Dinge, Wandel der Sterne

21.01.2022 · poliander

Wann schrieb P. zuletzt von C.?
C., noch immer wie Covid, Corona, Sars-Cov-2.

Geräusche: Türenklappen auf einer anderen Etage. Topfdeckelklappen in der Küche. Radio im Zimmer.

Vor dem Fenster: Stille. Auch wenig Schnee dämpft die Schritte. Glatteis, alle gehen vorsichtig. Wintersonne, blaues Licht.

Die tägliche Aufzählung der Krankheitsfälle hilft kaum, wenn es heißt, an Verantwortung zu erinnern. P. schaltet die Nachrichten aus. Wer sich bis heute nicht für Verantwortungsübernahme entschieden hat, oder schlimmer: dagegen, wird es kaum mehr tun. Und ob es zehn Infizierte sind oder 10.000, P.s Maßnahmen sind gleichbleibend: Rücksicht, Vorsicht, die nötige Aufmerksamkeit, um sich und andere nicht zu gefährden. Der Rest ist Zufall, Schicksal, das Unvermeidliche.

Glatteis, auch wer vorsichtig geht, kann ausgleiten. Was nicht heißt, dass man absichtlich schlittern soll.

Menschen sehen, unbedingt und unbedingt mit Vorsicht. Wir sind Menschen, wir leben von Natur aus in Gruppen und nur ausnahmsweise, kurzzeitig allein. P. organisiert sich das Glück, Glück mit Menschen zu teilen. Eine schön geformte Spirale betrachten, klugen Gedanken zu folgen, herzliebe Menschen wiederzusehen. Freundinnen, die sich schon vor der Pandemie ein Jahr lang nicht hatte treffen können, bringen es nun leicht auf drei Jahre ohne Begegnung. Aber dann besteigt P. den Zug und klingelt an einer Tür, hinter der wartet die Freundlichkeit in Person, Aufmerksamkeit, Geschichten, Gespräche und frisch gebackenes Brot. Und in der Tasche trägt P. ein Geschenk, ein Lesezeichen und ein schwesterliches Ferment.

Oh ja, P. fährt Zug. Und P. sieht sich trotzdem vor. Zwei Jahre Pandemie, der Abstand, der so viel größer ist als der mitteleuropäische Unbehaglichkeitsabstand, ist nichts Neues mehr. P. schreibt wenig von C., und ungern. Aber eins ist bestimmt: Auch diese Zeit ist unser Leben, und wir werden die zwei Jahre am Ende nicht anhängen können wie einen zusätzlichen Waggon.

Später schaltet P. das Radio wieder ein. Es gibt noch andere Themen als C.

Im Januar 2022 erscheinen alle Planeten am Nachthimmel, zumeist in der Dämmerung.

Heute keine Poesie. In den Nachrichten des Tages erscheinen, deutlich und deutlicher als je, die Taten katholischer Machtmänner, erscheint der Unstern der katholischen Funktions- und Würdenträger.

P.s Gefährte fühlt sich an die untergehende DDR erinnert: Nichts zugeben, alles leugnen. Notfalls schwammig zugeben, was eindeutig nachgewiesen ist. Bedauern heucheln, das ist die Arroganz der Macht. Und Joseph R. (94), gewesener Papst, erklärt in diesen Tagen, er wisse von nichts, wolle aber “für die Opfer beten”. P. regt sich auf. P. fragt sich, wer unter den Überlebenden der Verbrechen auch nur einen Pfifferling auf so ein Gebet geben mag. Was so ein Gebet wohl helfen kann.

Das hat nichts mit der Pandemie zu tun und nichts mit dem Wetter. Und was hat ein Ex-Funktionär mit Gott zu tun?

Kein Glatteis in der Sakristei, auf dem etwa schwache Menschen moralisch hätten entgleisen können. Sondern die Verbrecher haben sich bewusst in eine Struktur begeben, in der sie ihre Taten verüben konnten und sicher waren, von ihren Oberen gedeckt zu werden.

Kranz oder Krone? Mit dem Infektionsrisiko umgehen ist wichtig. Aber nicht das einzig Wichtige in diesen Tagen. Und Verantwortungsübernahme ist nicht nur in Sachen Sars-Cov-2 vonnöten.

Und wer will da hinterm Berg halten?

Koordinaten: 20. und 21. Januar 2022. Bericht in der FAZ am 21. Januar 2022: Die Lüge Benedikts. Missbrauch im Erzbistum München. Zahlreiche andere Medienberichte.
Covid-Zahlen: 8.460.546 bestätigte Fälle (Zahl laut täglichem Lagebericht des Robert-Koch-Instituts vom 21. Januar 2022), davon ca. 1.166.100 aktive Fälle. Genesene: ca. 7.178.000 (vom RKI geschätzter Wert zum gleichen Datum). Einmal geimpft: 62.652.99, zweimal geimpft: 60.859.24, dreimal geimpft: 41.212.54 (alle drei Zahlen laut Lagebericht vom gleichen Datum).

Kranz oder Krone
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