Polianders Zeitreisen

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Einträge gespeichert als 'Buchstabenfracht'

Kommt in die Kneipe

25.10.2025 · poliander

Liebe Leserinnen und liebe Leser, alle sind herzlich eingeladen, ins Berliner Terzo mondo zu kommen: die das Terzo mondo schon lange kennen, vielleicht weil sie in Berlin in den 70er, 80er oder frühen 90er Jahren studiert haben und abends manchmal dort saßen und zuhörten, was die anderen erzählten oder was der Wirt sang, und die […]

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Buchstabenfracht

Wir sind noch nicht auf den Hund gekommen

05.06.2025 · poliander

Liebe Leserinnen, Leser und Leser:innen, heute strömt zum ersten Mal in diesem Jahr Duft von Lindenblüten herein, noch leis. Grün und gelb stehen Blätter und geflügelte Blüten vor dem grauen Vormittagshimmel. Seit ein wenig Regen kam, singen auch die Vögel wieder. So sind wir wohl noch nicht ganz auf den Hund gekommen. Darum laden wir […]

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Buchstabenfracht · Ohrenschmaus

Küchenleben / Küchenlesen

11.05.2025 · poliander

Herzliche Einladung zum Schauen, Hören, Lesen Liebe Leserinnen und Leser, Sie sind, ihr seid herzlich eingeladen in die Ausstellung Kunst am Küchenmöbel mit Arbeiten von Andrea Freiberg, Reinhold Gottwald, Christine Kriegerowski, Astrid Menze, Gowara Minsa, Anton Schwarzbach, Dorit Trebeljahr, Gisela Weimann, Markus Willeke und der Lesung Als Tau auf mich fiel von Ulrike Gramann Drei […]

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Augenweide · Buchstabenfracht · Ohrenschmaus
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Poliander bleibt unterwegs

15.03.2025 · poliander

Liebe Leserinnen, liebe Leser, lange war es hier still. Das neue Jahr begann, und die Nachrichten waren, sie sind schwer auszuhalten. Poliander reiste in der Zeit und stolperte über das zum Allgemeinplatz gewordene Zitat, das teils auf Hegel, teils auf Marx zurückgehen soll: dass Geschichte sich zweimal ereigne, zuerst als Tragödie, dann als Farce. Was, […]

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Ausgrabung · Buchstabenfracht
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Schnittstellen sind rar. Schnittstellen existieren.

12.11.2024 · poliander

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Reden und Schweigen sind Länder, so steht es in einem der Texte in der neuen Ausgabe von: Prolog. Heft für Zeichnung und Text Nr. 29: Grenzen, Übergänge, Visionen Um genau zu sein, so steht es in P.s Text und in Gramanns. Sie wissen ja, dass P. und Gramann nicht immer, aber […]

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Augenweide · Buchstabenfracht

Lesung, Gespräch und Musik im Kulturforum Belziger 1

13.10.2024 · poliander

Liebe Leserinnen und Leser, hier kommt die herzliche Einladung zur: LiteraturTalkShow Eselsohren veranstaltet von dem Autor Matthias Rische im Kunstforum Schöneberg. Dort lesen am dritten Mittwoch dieses Monats Annette Wenner und Ulrike Gramann aus ihren Büchern. Gramann liest aus: Die Unberechenbarkeit des Lebens. Matthias Rische führt das Gespräch. Und Samken Musiq spielt afrikanische Rhythmen.

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Buchstabenfracht
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Kommt in den Garten

01.08.2024 · poliander

Was gibt es Schöneres als im Sommer im Garten zu sein und im Schatten dieses alten Baumes, des knorrigen, von dessen Zweigen die ersten Kornäpfel hängen – oh, wie sie duften! – also im Schatten, durch den bewegte Lichter spielen, zu sitzen und zu lesen? Antwort? Keine? Oh, aber doch beinah genauso schön ist es, […]

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Buchstabenfracht
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Über Regen schreiben

26.03.2024 · poliander

Regen bringt Segen. P. wuchs auf dem Dorf auf und lernte von Kindesbeinen, dass es ohne Regen nicht geht. An diesem Wandertag zum Beispiel hatte P. die nass quatschenden Schuhe längst ausgezogen und trug sie in der Hand während der Annäherung ans Herkunftsdorf. Das Ziel der Schritte war der schmale Weg aus Sandsteinplatten, die zum […]

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Buchstabenfracht
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Lebensweisen: Herkunft und Aufenthalt

09.02.2024 · poliander

Kapitel 4: In der Anthroposphäre Auch im Ruhrgebiet lebte ich einmal. Überrascht schaute ich auf hügelig grüne Landschaften, die mein Gefühl umso mehr bewegten, als in ihrem Hintergrund stets Industrieanlagen, Stadtteile, Fußballstadien zu sehen waren. Die tausendjährige Stiepeler Kirche am Rande von Bochum und den Tetraeder in Bottrop, der auf den Halden geschlossener Bergwerke ruht, […]

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Begegnung · Buchstabenfracht

Wie wir zusammenkommen: Herkunft und Aufenthalt

06.02.2024 · poliander

Kapitel 3: Im Sprachraum Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt, in der auch ich lebe, sprechen ‒ die Angaben schwanken ‒ vielleicht 103, vielleicht 120 verschiedene Muttersprachen. Die Anwesenheit der Sprecher und Sprecherinnen so vieler Sprachen gehört zur innersten Substanz unseres Gemeinwesens. Wir kamen her, obwohl der Stadt vieles fehlt, was an anderen Städten gerühmt wird. […]

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Begegnung · Buchstabenfracht